Achtsamkeit
Achtsamkeit ist der Schlüssel zu Deinem authentischen Tanz.
Diese Reise gibt Dir die Möglichkeit, Dich durch Deinen Tanz in einer urteilsfreien, liebevollen und vertrauensvollen Umgebung zu entdecken und zu erfahren, in dem Du Dich durch Bewegung intuitiv ausdrücken kannst.
Du wirst zu Übungen geführt, die Dir helfen können, Deine Kraft und Dein Licht zu erkennen und zu entfalten, Deinem Körper wahr zu nehmen und den Energiefluss freizugeben. Du entscheidest, wohin die Reise geht!
Du bist eingeladen…
- Deine Wahrnehmung zu schärfen
- Dich in das Hier und Jetzt fallen zu lassen
- Zugang zu Deinem inneren Reichtum und Deiner Intuition wiederherzustellen
- aus Deiner Essenz zu fließen
- Dich als Teil der Musik zu erleben
- Dich von limitierenden Überzeugungen zu befreien
- die Freude zu erleben, DU zu sein
- Aus dem Bekannten ins intuitive Erfahren zu gehen
- den Raum in Dir zu schaffen, der Deine innere Heilung fördert (dies ist kein Ersatz einer medizinischen Beratung oder Therapie)
Es ist eine meditative Form des Tanzens!
Es geht darum...
- Dich durch Deinen Tanz aus zu drücken
- wertungsfrei wahr zu nehmen, was gerade da ist
- Deinen Körper und seinen Ausdruck an zu nehmen und zu schätzen
- Dich von Deiner Essenz leiten zu lassen
Keine Stereotypen!
Tanzen ist für uns alle, unabhängig von Alter, Geschlecht, Nationalität, Fähigkeiten, Körpertyp und Form.
Tanzen dient nicht nur dazu, ein Ziel zu erreichen, um in ein bestimmtes Genre zu passen. Am wichtigsten ist es, im hier und jetzt anzukommen und Dich in deinem SEIN zu erleben und zu erfahren, mit allem, was du gerade fühlst.
Es geht darum, in deiner Wahrnehmung und Präsenz mit der Musik zu verschmelzen und Dich von dort aus treiben zu lassen.
Authentisch DU. Dort liegt auch deine Kraft.
Authentischer Tanz bezieht sich nicht auf einen bestimmten Stil oder ein bestimmtes Genre, sondern ist die Essenz des Tanzes in Dir auf Deiner Reise der Selbstfindung in Bewegung im Allgemeinen.
Häufig gestellte Fragen:
Was ist, wenn in mir nichts herauszubringen ist?
Es ist schön, ins Nichts zu treten. Das Loslassen unseres kontrollierenden und planenden Verstandes, das Zulassen von Stille, das Begrüßen des Unbekannten und das Nichteinbeziehen in das Entstehen, wie es entsteht, ist eine Erholungszeit für Körper und Seele. Je leerer wir innerlich sind, desto mehr können wir in die Musik hineinschmelzen und sie zum Ausdruck bringen, und jeder von uns reagiert intuitiv auf seine Weise. Dies zu erleben ist eines der inspirierendsten Dinge. Du brauchst Dir also keine Gedanken darüber machen, was Du tun kannst oder nicht. Du gehst auch im Rahmen aller Übungen Deinen Weg. Wenn Du Dich gerne bewegst und offen bist, etwas Neues auszuprobieren, ist das schon mehr als genug.
Was ist, wenn ich zwei linke Füße habe?
Bei dieser Herangehensweise an den Tanz geht es nicht so sehr darum, einen bestimmten Takt mit bestimmten Schritten beizubehalten (obwohl es auch so sein kann, wenn Du es für Dich so fühlst). Viel mehr geht es darum, wie Du alle Komponenten der Musik in Deinem Körper erlebst. Wir verlangsamen das Bewegungstempo, um uns bewusst zu werden, was in und um uns herum geschieht, und bringen zum Ausdruck, was für uns natürlich ist. In Partnerübungen entfernen wir uns von strengen Führungs- und Folgerollen, um einen tieferen Zugang zu beiden zu schaffen und uns für die gemeinsame Kreation zu öffnen. Wir legen den Schwerpunkt eher auf die Verbindung als auf einen bestimmten Schritt, egal was passiert. In einer guten Verbindung ist das Bewusstsein hier, bevor der denkende Verstand einsetzt. So fließt es natürlich weiter.
